Das Literaturhaus Allgäu ist eine wichtige kulturelle Einrichtung der Stadt Immenstadt. Es ist nicht nur Sitz der Stadtbücherei, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Austausches, bietet Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit Literatur und Kunst und will das literarische Leben in Stadt und Region fördern.
Im Jahr 2008 wurde das Literaturhaus eröffnet. Seither gestalten und organisieren ehrenamtlich tätige Mitglieder des Arbeitskreises Literaturhaus das anspruchsvolle Programm.
Das 15-jährigen Bestehen feierten wir in der zweiten Junihälfte 2023 mit besonderen Jubiläumsveranstaltungen, und wir freuen uns, dass wir viele treue und neue Besucher:innen begrüßen durften. Vielen Dank – durch Ihr Interesse ist dieses Literaturhaus ein lebendiger Ort der Begegnung und des Austauschs.
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11.10.2024
Freitag
18:00 Uhr
Eintritt frei
Vernissage der Ausstellung im Literaturhaus
Ausstellungsdauer 12.10. – 09.11.2024
Textilkunst im Literaturhaus Allgäu
Als besondere Kunstausstellung wird sich vom 12. Oktober bis 9. November 2024 die Ausstellung „TEXTILKUNST“ von Ulrike Rüttinger im Literaturhaus Allgäu in Immenstadt präsentieren.
Die im Allgäu lebende, diplomierte Textildesignerin beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Textilkunst, Collage, Installationen und Quilt.
In ihren Arbeiten experimentiert sie gerne, strebt nach Verdichtung der Formen. Durch das Übereinander und Nebeneinander der Stichlagen werden transparente Reize erzeugt. Nähend, klebend, schichtend, durchdringend reihen sich ihre selbst gefärbten Gazen.
Farbenfrohe, optimistische Gedanken, Gefühle und Erfahrungen sind bestimmend für ihre Textilbilder, dabei bleiben Spekulationen und Interpretationen dem Entdecker überlassen, der allerdings einiges an Sensibilität benötigt, um die poetisch-abstrakte Formensprache zu entschlüsseln.
Die Eröffnung dieser Ausstellung findet am Freitag, 11. Oktober 2024 um 18 Uhr im Literaturhaus im Beisein der Künstlerin statt. Zur Eröffnung hat die Immenstädter Autorin Uli Bauermeister-Bock eigens einen Text verfasst.
Musikalisch wird die Veranstaltung von Martina Repsch (Querflöte) und Harald Dreher (E-Piano) umrahmt.
Lesung / Literaturhaus
Zum Buch:
„Meine Kindheit hat nie ihre Magie verloren, sie hat nie ihr Geheimnis verloren, und sie hat niemals ihr Drama verloren.“
Louise Bourgeois
Das Leben der jungen Louise Bourgeois ist geprägt von Arbeit und Pflichterfüllung. Schon früh zeichnet sie Motive für die Tapisserien der elterlichen Werkstatt, pflegt die schwerkranke Mutter und kümmert sich um den Haushalt, während der despotische Vater sie mit allem allein lässt. Jahre später wird die Zerrissenheit der Kindheit in ihren Kunstwerken Gestalt annehmen. So wie in der Spinnenskulptur Maman, benannt nach ihrer Mutter, die zeitlebens verlässlich Beschädigtes reparierte und erneuerte.
Ein Roman, der behutsam ein Frauenleben mit seiner Zeit und der Kunst verwebt, und ein Buch über weibliche Selbstermächtigung durch die Kraft der Kunst.
Zur Autorin:
Ursel Bäumer, geboren in Münster, lebt nach einem Studium der Germanistik und Kulturwissenschaft als freie Autorin in Bremen. Sie schreibt Romane, Erzählungen und Kurzprosa. 2011 erschien ihr erster Roman Zeit der Habichte im Dörlemann Verlag. Ursel Bäumer wurde für ihre schriftstellerische Arbeit mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Projektstipendium der Freien Hansestadt Bremen. 2022 war sie Writer in Residence in der Bremer Landesvertretung in Berlin.
24.07.2024
Mittwoch
19:30 Uhr
12 € / 9 €
Lesung / Schloss Immenstadt
Zum Buch:
Ein einzigartiger, tief berührender Roman über Verlust, die Suche nach der großen Liebe und nach sich selbst.
Malu möchte nichts wie weg – weg von Zuhause, weg aus Deutschland, weg aus ihrem Leben. Als sie die Chance zu einem Schüleraus- tausch nach Japan bekommt, ergreift sie daher sofort die Gelegen- heit. Und sie glaubt, sich bestens vorbereitet zu haben. Doch Tokio in seiner Andersartigkeit haut sie um, genauso wie ihr geheimnisvoller neuer Mitschüler Kentaro. Nur langsam lässt sie ihn an sich heran, aber Kentaro zeigt ihr sein ganz eigenes Tokio, und Malu entdeckt eine Seite an sich selbst, die sie alleine niemals gefunden hätte. Während romantischer Dates im neondurchtränkten Sommerregen, verrückter Karaoke-Sessions und magischer Momente im Mondschein auf den Dächern der Stadt wachsen ihre Gefühle füreinander un- aufhaltsam. Doch dann sucht eine verheerende Katastrophe Tokio heim, und Malu muss alles daransetzen, im Chaos der verwüsteten Millionenmetropole ihre große Liebe wiederzufinden …
Zur Autorin:
29.06.2024
Samstag
15:30 Uhr
9 €
Puppentheater / Literaturhaus
Darum geht es:
Eigentlich wollte Käpten Knitterbart das Piratenleben ja aufgeben. Aber dann hört er von einem Schatz und ändert ganz schnell seine Meinung. Und so geht es volle Kraft voraus zur Schatzinsel. Dort lauern jedoch viele Gefahren…
Ein Piratenleben – ein Leben voller Abenteuer.
Erzählt wird die Geschichte vom Roten Bill, einem Pirat, der alles verloren hat. Voller Leidenschaft gibt er sein Schicksal preis – singend, weinend und lachend.
Doch auch sein Widersacher Käptn Knitterbart hat Pech, ein Seeungeheuer kommt ihm in die Quere und der Schatz versinkt in der tiefen See.
Kommt mit uns auf die spannende Reise von Schatzsuchern, Piraten und Seeungeheuern.
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Das Theater Knuth (www.theater-knuth.de) wurde von der Stadtbücherei Immenstadt eingeladen und spielt in den Räumen des Literaturhauses Allgäu.
Die Aufführung ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet
Spieldauer: ca. 50 Minuten
Karten sind ab 15.06.2024 in der Stadtbücherei Immenstadt erhältlich.
05.06.2024
Mittwoch
19:30 Uhr
12 € / 9 €
Lesung / Literaturhaus
Zum Buch:
Lebenswege kreuzen sich, Menschen begegnen einander, und wenn der Zufall mitspielt, entstehen Geschichten wie die von Rudolf Habringer. Sie sind lebendig, überraschend, raffiniert, manchmal schockierend, böse und traurig. Die Protagonistinnen und Protagonisten (…) sind schicksalhaft miteinander verbunden – nur wissen nicht alle davon.
Sie kämpfen mit ihrem Alltag, ihren privaten und beruflichen Beziehungen. Einige haben etwas zu verbergen, tragen ein Geheimnis mit sich oder haben sich schuldig gemacht. Sie sind verzweifelt Liebende, Einsame, psychisch Kranke, orientierungslose Jugendliche, die an der Abwesenheit von Glück laborieren und am Unvermögen, ihr Leben aktiv zu gestalten. Einer betrügt seine Frau, ein anderer seine Firma; einer begeht ein Verbrechen, während ein anderer ein solches deckt. Eine Frau wird zur Erpresserin, die nächste macht sich schuldig, um ihre Tochter zu schützen.
Blitzlichtartig lassen uns die Figuren an ihrem Leben teilhaben – sie halten an, zeigen einen Ausschnitt ihres Alltags und reisen weiter. Dass Leserinnen und Leser um ihre Geheimnisse wissen und einem Rätselspiel gleich ihren Verbindungen nachspüren wollen – darin liegt der Reiz dieses Erzählbandes.
»Habringer zeigt die Brutalität der „normalen“ Verhältnisse, der monogamen Paarbeziehung, der Erwartungen und des Arbeitsalltags. Sein Stil ist auffällig unauffällig. Es gibt kaum Metaphern, die Sätze sind lakonisch und unmanieriert. Zugleich hat jede Figur ihren eigenen Sound. Habringer lässt die Leute reden, wie sie eben reden, in ihrer Sprachlosigkeit und Unfähigkeit, das Richtige zum rechten Zeitpunkt zu sagen.«
Dominika Meindl, FALTER
Zum Autor:
Rudolf Habringer, geboren 1960 in Schwanenstadt. Studium in Salzburg. Schreibt Romane, Erzählungen, Satiren, Kabarett-Texte und Theaterstücke. Tätigkeit als Kabarettist, Musiker und Herausgeber. Mitglied der Salzburger Autorengruppe, der IG Autorinnen und Autoren und der Grazer Autorenversammlung. Mehrere Preise, u.a. Österreichischer Förderungspreis für Literatur, Adalbert-Stifter-Stipendium des Landes Oberösterreich und Bühnenkunstpreis des Landes OÖ für „Monks“ (2022). Er lebt als freier Schriftsteller in Walding bei Linz.
16.05.2024
Donnerstag
19:30 Uhr
12 € / 9 €
Lesung / Literaturhaus
Zum Buch:
Als Klara mit über neunzig Jahren stirbt, entdeckt ihre Enkelin Isabell in ihrem Haus einen Karton mit Tonbandkassetten, auf die ihre Großmutter kurz vor ihrem Tod ihre Lebenserinnerungen aufgesprochen hat. Isabell taucht in den Aufnahmen ein ins nationalsozialistische Deutschland, wo Klara in dem kleinen Ort Sandersleben ein linientreues Frauenbildungsheim leitet. Als der Krieg ausbricht und Gustav, ihre große Liebe, an die Front zieht, droht ihre scheinbar idyllische Welt zu zerbrechen. Isabell begegnet einer Frau, die, zerrissen zwischen Anpassung und Abneigung gegen das Regime, versucht, einen Weg durch das Dritte Reich zu finden – und ihr dadurch nahbarer und zugleich fremder erscheint. Was hat es mit dem kleinen jüdischen Mädchen auf sich, das Klara als ihre eigene Tochter ausgegeben hat und das dennoch verlorenging?
Zwischen den Sommern‹ ist nach ›Die karierten Mädchen‹ der zweite Band der ›Heimkehr-Trilogie‹, die vom Ende der Zwanziger bis in die Sechzigerjahre reicht. Sie ist inspiriert von den Erinnerungen von Alexa Hennig von Langes Großmutter, die diese im hohen Alter auf mehr als einhundertdreißig Tonbandkassetten aufgenommen hat.
Zur Autorin:
Alexa Hennig von Lange, geboren 1973, wurde mit ihrem Debütroman ›Relax‹ 1997 zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Generation. Es folgten zahlreiche weitere Romane, Erzählungen, Theaterstücke und Jugendbücher. 2002 wurde Alexa Hennig von Lange mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Bei DuMont erschienen die Romane ›Risiko‹ (2007), ›Peace‹ (2009), ›Kampfsterne‹ (2018) und ›Die Weihnachts- geschwister‹ (2019). Die Schriftstellerin lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Berlin.
23.04.2024
Dienstag
19:30 Uhr
12 € / 9 €
Lesung / Literaturhaus
Zum Buch:
Wenn deine Wut zur magischen Kraft wird, die die Welt verändern kann.
Im Urban-Fantasy-Roman »We will give you Hell« entdeckt die junge Hell ihre ureigene weibliche Magie, die sie zwingt, sich zwischen Macht und Gerechtigkeit zu entscheiden.
Es sollte der Sommer ihres Lebens werden: In Schweden wollen die 19-jährige Hellea, genannt Hell, und ihre Freunde vier Wochen lang die urtümlichen Wälder und das malerische Stockholm erkunden. Aber Hell wird aus diesem Urlaub nicht zurückkehren. Zumindest nicht als die Frau, die sie zuvor gewesen ist.
Denn Hell wird plötzlich von unerklärlichen Fieberschüben heimgesucht. Bei dem Besuch eines einsamen Wikinger-Grabs trifft die zunehmend verzweifelte Hell auf Astryd, eine mysteriöse Frau, die ihr eine schier unglaubliche Geschichte erzählt: Was Hell bislang als Wutanfälle und zuletzt als Fieber wahrgenommen hat, ist eine uralte Kraft, die das Schicksal der Welt und insbesondere der Frauen in Hells Hände legt.
In den dunklen Wäldern Schwedens dringt Hell bis in ihre tiefsten Abgründe vor und lernt schließlich, dass es keinen richtigen Weg gibt – nur den eigenen.
Romantisch, feministisch, queer: Mit »We will give you Hell« hat Lina Frisch einen außergewöhnlichen Urban-Fantasy-Roman geschrieben, der besonders Leser*innen von »Chilling Adventures of Sabrina«, Jenny-Mai Nuyen oder V.E. Schwab begeistern wird.
»Aufwühlend, wütend und absolut episch! Lina Frisch zeigt, dass Wut nötig ist, um die Welt zu verändern.« Justine Pust
Zur Autorin:
Lina Frisch, Jahrgang 1997, ist eine deutsche Schriftstellerin und Feministin. Sie kommt aus Flensburg, wo sie oft am Strand zu finden ist – dem perfekten Ort, um sich in fantastische Welten treiben zu lassen. Ihre Liebe zu Geschichten entdeckte sie bereits im Kindergarten und schreibt selbst, seit sie einen Stift halten kann.
08.03.2024
Freitag
19:30 Uhr
10 € / 7 €
Autorinnenlesung & Vortrag / Literaturhaus
Zum Buch:
Endlich ein Buch, das die naturheilkundlichen Lieblingsprodukte Honig, Pollen, Propolis und Heilpflanzen vereint.
Monat für Monat behandelt die Autorin einen Gesundheitsaspekt: Immunsystem stärken mit Wildsamen und Pollen im Januar, Vitalkräfte sammeln mit jungen Wildkräutern im März, Leber und Galle mit Bitterstoffen pflegen im April, Kreislauf und Gelenke unterstützen im Wandermonat Juli, Darm sanieren mit Wurzeln im Oktober.
Passend zum Monatsthema gibt es besondere Gesundheits- und Genussrezepte mit Kräutern und Bienenprodukten. Heilsame Pflanzen und die Schätze von Honigbienen ergänzen sich in idealer Weise, um unsere Gesundheit auf achtsame Weise zu pflegen.
Monika Theuring stellt ihr Leben als Imkerin vor und teilt ihr Wissen.
Sie widmet sich ausführlich dem Monatsthema März: Vitalkräfte sammeln mit jungen Wildkräutern.
Zur Autorin:
Monika Theuring hat eine Ausbildung in Phytotherapie und ist begeisterte Gärtnerin. 2008 hat sie ihren Traum verwirklicht und das Imkerhandwerk gelernt. Die Bienenvölker der Bio-Imkerin stehen im Oberallgäu auf einer Höhe von 700 Metern. Monika Theuring liebt Gärten mit duftenden Heilkräutern und summenden Insekten.
23.02.2024
Freitag
19:30 Uhr
10 € / 7 €
Autorinnenlesung / Literaturhaus
Zum Buch:
Die erste autofiktionale Graphic Novel über Klassismus. »Scheiblettenkind«, »Schmuddelkuh«, »Assitussi« – das sind nur einige der Schimpfwörter, die sich Eva Müllers Protagonistin immer wieder in ihrer Jugend von Gleichaltrigen anhören musste. Schimpfwörter, mit denen sie, die nicht aus privilegierten Verhältnissen stammt, ausgegrenzt wurde und die sie auf ihren Platz verweisen sollten.
In dieser autofiktionalen Graphic Novel erzählt sie ihre Geschichte und die Geschichte ihrer Familie. Sie erzählt in klaren, kraftvollen, eindrücklichen Bildern von erstaunlich ästhetischer Vielfalt über
die bäuerliche Herkunft der Großeltern, vom westlichen Arbeitermilieu der Eltern, über das Aufwachsen in Unbildung und Armut, über soziale Scham, den Gestank von Frittierfett, über ihre Billigklamotten mit albernen Aufnähern, ihre Entfremdung von ihren Ursprüngen und schließlich ihre Emanzipation als Künstlerin – und mit dabei ist immer die Schlange Selbstzweifel, die unabhängig von ihrem Erfolg bis heute nicht von ihrer Seite weichen will.
„Meine Klasse schwebte immer über mir. Sie beschämte mich und erinnerte mich daran, dass ich in einem Haus ohne Bücher groß wurde. Sie erinnerte mich daran, dass ich eine Person bin, deren Eltern nie ein Kunstmuseum besucht haben und deren Großmutter noch nie das Meer gesehen hat.“
Zur Autorin:
Eva Müller, geb. 1981 in Süddeutschland, hat in Hamburg Illustration studiert und arbeitet dort als freie Comiczeichnerin, Autorin und Künstlerin. Ihre Comics und Zeichnungen wurden in zahlreichen Büchern und Magazinen in mehreren Sprachen veröffentlicht. Ihre Bücher wurden mehrfach ausgezeichnet, u.a. beim Leibinger Comicbuchpreis oder beim Japan Media Arts Festival. Als Artist in Residence ist sie regelmäßig in verschiedenen Ländern zu Gast, zuletzt als »Media Artist in Residency« der japanischen Kulturbehörde in Tokyo, als Fellow der Camargo Stiftung in Cassis sowie der Kone Foundation in Finnland.
24.11.2023
Freitag
19:30 Uhr
10 € / 7 €
11.11.2023
Samstag
Tagesworkshop
11:00 bis 17:00 Uhr
Max. 10 Personen / Anmeldung bis 15.10.
11.11.2023
Samstag
19:30 Uhr
10 € / 7 €
Lesung und Gespräch der Autorin mit dem Lektor Martin Hielscher: „Wie entsteht ein literarisches Werk?“
27.10.2023
bis
24.11.2023
Eintritt frei
Kunstausstellung im Literaturhaus
Eröffnung 27.10.2023, 19:30 Uhr
19.10.2023
Donnerstag
19:30 Uhr
10 € / 7 €
15.06.
bis
28.07.2023
Eintritt frei
07.07.2023
Freitag
19:30 Uhr
10 € / 7 €
23.06.2023
Freitag
19:30 Uhr
Eintritt frei
Konzert mit dem Ensemble „Triollage“, dazu Beiträge von Harald Dreher und Uli Bauermeister-Bock
15.06.2023
Donnerstag
19:30 Uhr
10 € / 7 €
12.05.2023
Freitag
19:30 Uhr
10 € / 7 €
19.11.2022
Samstag
19:00 – 21:00 Uhr
5 €
26.10.2022
Mittwoch
19:30 Uhr
10 € / 7 €
05.07.2022
Dienstag
19:30 Uhr
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