Die Ausstellung ist zu besichtigen vom 15. Juni bis 28. Juli 2023
Eintritt frei
ZUM BUCH:
Infotext zum Buch der Website des Fischerverlags:
»Blaue Frau« erzählt aufwühlend vom Ringen um persönliche Integrität einer jungen Frau, unterwegs zwischen Tschechien und Finnland, Estland und Deutschland. In ihren Erfahrungen spiegeln sich auch die jüngsten Machtverhältnisse zwischen Ost- und West- europa.
ZUR AUTORIN:
Antje Rávik Strubel veröffentlichte u.a. die Romane »Unter Schnee« (2001), »Fremd Gehen. Ein Nachtstück« (2002), »Tupo- lew 134« (2004) sowie den Episodenroman »In den Wäldern des menschlichen Herzens« (2016). Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, ihr Roman »Kältere Schichten der Luft« (2007) war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert und wurde mit dem Rheingau-Literatur-Preis sowie dem Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet, der Roman »Sturz der Tage in die Nacht« (2011) stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Antje Rávik Strubel wurde mit einem Stipendium in die Villa Aurora in Los Angeles eingeladen sowie als Writer in residence 2012 an das Helsinki Collegium for Advanced Studies. 2019 erhielt sie den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman »Blaue Frau« wurde mit dem Deutschen Buchpreis 2021 ausgezeichnet. Im Juli 2022 erschien der Essay-Band »Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss«. Sie übersetzt aus dem Englischen und Schwedischen u.a. Joan Didion, Lena Andersson, Lucia Berlin und Virginia Woolf. Antje Rávik Strubel lebt in Potsdam. (www.antjestrubel.de)
Karten zu 10 € und 7 €
mit Malgorzata Grzanka-Räth, Frank Steckeler, Alen Gadzun
Die in Markgröningen bei Ludwigsburg lebende Schriftstellerin Claire Beyer wurde 1947 in Blaichach im Allgäu geboren und legte 2001 mit ihrem Roman „Rauken“ der literarischen Welt ein erstaunliches Buch vor.
Elke Heidenreich war begeistert und sagte über den Text, er erzähle in dichten, beklemmenden Bildern ohne Kitsch und Wehleidigkeit ein todtrauriges Stück deutscher Geschichte.
Karten zu 10 € und 7 €
Literaturpost
Bei Interesse an unserem Newsletter, der „Literaturpost“, schreiben Sie bitte eine E-Mail an
f.uhring(at)immenstadt.de